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Webdesign in Stolberg

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Werbung in Stolberg

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Onlineshop in Stolberg

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E-Commerce in Stolberg

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Wissenswertes über Stolberg

Stadt Stolberg (Harz) ist ein Ortsteil der Gemeinde Südharz im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt. Der etwa 1400 Einwohner zählende Ort im Harz besaß bis zu seiner Eingemeindung 2010 das Stadtrecht und ist heute bekannt als Luftkurort sowie Historische Europastadt. Markenzeichen sind die vielen Fachwerkhäuser im Renaissancestil.

Stolberg befindet sich im Unterharz im Naturpark Harz/Sachsen-Anhalt. Es liegt zwischen Breitenstein im Norden und Rottleberode im Süden am Ursprung des Helme-Zuflusses Thyra und an der Kreisstraße 2354 (Breitenstein–Rottleberode) auf etwa 265 bis 370 m ü. NN. Die Grenze zu Thüringen verläuft 4 km entfernt westlich.  

Der Ort entstand um das Jahr 1000 als Bergmannssiedlung, wobei bereits seit 794 in der Gegend Bergbau nachweisbar ist. Schon in alten Zeiten wurden hier Eisen, Kupfer, Silber, Zinn und Gold gefördert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1210 in Zusammenhang mit dem hier ansässigen Grafengeschlecht. Vor 1300 wurde Stolberg das Stadtrecht verliehen. Die Stadt war von Anfang an Residenz der Grafen zu Stolberg.

Unter dem hier geborenen Bauernführer Thomas Müntzer war Stolberg im Deutschen Bauernkrieg Stätte mehrerer Kämpfe. Am 2. Mai 1525 drangen aufständische Bauern in die Stadt ein und zwangen den regierenden Graf Botho zu Stolberg zur Annahme ihrer Forderungen (24 Stolberger Artikel), der sie nach der Niederlage der Bauern jedoch schnell wieder rückgängig machte.

Bereits seit dem Hochmittelalter wurden in Stolberg Münzen geprägt, und im 16. Jahrhundert hatte das Handwerk seine Blütezeit. Der Bergbau wurde hingegen ab dem 17. Jahrhundert eingestellt. 1815 kam die bis dato sächsische Stadt an das 1816 in die Provinz Sachsen des Königreichs Preußen umgewandelte Herzogtum Sachsen.

Die Grafen zu Stolberg-Stolberg richteten als Leitung der lutherischen Kirche in der Grafschaft Mitte des 16. Jahrhunderts ein Konsistorium ein, das seit 1658, der Einrichtung einer eigenen Kirchenleitung in der 1645 abgetrennten Grafschaft Stolberg-Wernigerode, als Gräfliches, ab 1893 Fürstliches Konsistorium Stolberg-Stolberg firmierte. Seit 1821 gehörten die lutherischen Kirchengemeinden im Gebiet der ehemaligen Grafschaft zur Kirchenprovinz Sachsen der neuen verwaltungsmäßig unierten Evangelischen Landeskirche in Preußen. Heute gehören sie zur 2009 gegründeten Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Sehenswert ist Schloss Stolberg, das auf einem nach drei Seiten abfallenden Berg steht und dessen ältestes Bauteil, der Rundturm, aus der Zeit um 1200 stammt, dessen neuere Teile jedoch im Stil der Renaissance zwischen 1539 und 1547 erbaut wurden. Im Südostflügel befindet sich das klassizistische Große Empfangszimmer, der Rote Saal, ein Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Sein heutiges Aussehen erhielt das Schloss durch Umbauten zwischen 1690 und 1700. Bis zur Enteignung 1945 befand sich das Schloss im Besitz der Familie Fürst zu Stolberg-Stolberg. Derzeit wird es durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz umfassend restauriert sowie saniert.

Das Rathaus aus dem Jahre 1454 ist ein Baukuriosum, denn es hat kein Treppenhaus. Den Zugang zu den oberen Stockwerken erreicht man nur über eine äußere Treppe, die gleichzeitig zur spätgotischen St.-Martini-Kirche hochführt. Am 21. April 1525 predigte in dieser Kirche Martin Luther gegen den Bauernaufstand. Die Restaurierung der dreischiffigen Basilika aus dem 13. Jahrhundert ist wegen ihrer Hanglage sehr aufwendig. Auch hier hat sich neben anderen Spendern die Deutsche Stiftung Denkmalschutz zweimal engagiert. Nordwestlich der Kirche befindet sich die Marienkapelle. Direkt vor dem Rathaus wurde in Erinnerung an den 1989 gefeierten Geburtstag Thomas Müntzers ein von dem Bildhauer Messerschmidt geschaffenes Müntzer-Denkmal errichtet.

Gegenüber dem Rathaus befindet sich der Saigerturm. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert; der obere Teil wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erneuert. Seinen Namen hat er von der Saigerschmelzhütte, die im Mittelalter neben ihm stand. In der Niedergasse steht das 1851 teilweise ausgebrannte Geburtshaus von Thomas Müntzer, das heutige Thomas-Müntzer-Haus. Gleichfalls in der Niedergasse steht die Sankt-Georg-Kapelle sowie die das Heimatmuseum beherbergende Alte Münze. Am westlichen Ende der Rittergasse befindet sich das Rittertor als einzig erhaltenes mittelalterliches Stadttor der Stadt. Westlich vor dem Tor befindet sich das 1810 erbaute Chalet Waldfrieden in dessen Nähe bis 1818 die Kapelle zum heiligen Kreuz stand. An einem Berghang südwestlich über der Stadt befindet sich die an Martin Luther erinnernde Lutherbuche. Unterhalb der Buche, am Ufer der Lude befindet sich der Klingelbrunnen. Im Wald nordwestlich der Stadt steht das Hirschdenkmal.

Quelle: Wikipedia

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